Nachhaltiges Bauen auf revitalisiertem Grund
Am Freitag, dem 25. Juli 2025, lud die KAPO Fenster und Türen GmbH zur Gleichenfeier ihres neuen Produktionsstandorts im Ökopark Hartberg. Rund 150 Gäste – darunter Vertreter von Baupartnern, langjährige Lieferanten, Kund:innen, Mitarbeitende, Nachbarn sowie Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft – folgten der Einladung und feierten gemeinsam den erfolgreichen Abschluss des Rohbaus.
Die neue Produktionsstätte entsteht auf einer ehemaligen Baureststoffdeponie und ist vollständig in massiver Holzbauweise errichtet – ein Vorzeigeprojekt für nachhaltige Flächenrevitalisierung. Insgesamt umfasst das Projekt zwei Produktionshallen inkl. Biomasseheizkraftwerk und großflächiger PV-Anlage, einen Infrastrukturtrakt sowie ein separates Bürogebäude mit Schauraum und Schulungszentrum mit einer Fläche von in Summe rund 5.500 Quadratmeter.
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Ein starkes Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Innovation
In seiner Festrede betonte Geschäftsführer Stefan Polzhofer die zentrale Bedeutung des Neubaus für die Zukunft des Unternehmens:
„Nachhaltigkeit, Regionalität und Innovation waren von Anfang an unsere Leitlinien. Dass wir mit Holz arbeiten, ist für uns nicht nur Materialwahl, sondern Teil unserer Haltung – daher war klar, dass auch unser neues Werk höchste ökologische Standards erfüllen muss. Die Wahl eines bestehenden Areals statt neuer Flächenversiegelung war für uns selbstverständlich.“
Polzhofer bedankte sich bei den ausführenden Firmen, beim Generalplaner sowie beim gesamten KAPO-Team, das im Hintergrund bereits intensiv an der Integration neuer Maschinen und digitaler Prozesse arbeitet.
Wertschätzung aus der Region
Auch Bürgermeister Marcus Martschitsch würdigte das Projekt:
„KAPO ist nicht nur ein Traditionsunternehmen, sondern ein wichtiger Arbeitgeber und Impulsgeber für unsere Region. Dieses Bauvorhaben zeigt, wie wirtschaftliche Entwicklung und Umweltschutz gemeinsam gedacht werden können – und das auf bisher einzigartige Weise in Österreich.“
Die zahlreichen Gäste unterstrichen durch ihre Anwesenheit die starke regionale Verankerung von KAPO. Darunter waren Vertreter von Baufirmen wie Sterlinger & Co, Elektroteam Hartberg, Joris Ide, Zulieferer wie Egger Glas und Remmers sowie Partner wie die BKS Bank, die SFG, der TSV Hartberg und die Stadtwerke Hartberg.
Ein Werk für die Zukunft
Architekt Herwig Bachler hob die gestalterische Qualität des Neubaus hervor:
„Die Fachwerkbauweise steht sinnbildlich für den bewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen. Hier wird sichtbar, wie traditionelle Baukunst und moderne Produktionsanforderungen ein harmonisches Ganzes ergeben.“
Die Fertigstellung des neuen Standorts ist für Ende 2025 geplant. Mit dem Neubau setzt KAPO ein klares Zeichen für ökologische Verantwortung, zukunftsorientierte Produktion und ihre tiefe Verbundenheit mit der Region – ein starkes Fundament für kommende Generationen.
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