Nachhaltigkeit als verbindendes Element
Beide Partner eint das Engagement für eine Baukultur, die ökologisch, sozial und gestalterisch höchsten Ansprüchen gerecht wird.
KAPO steht seit fast 100 Jahren für die Verarbeitung des nachhaltigen Rohstoffs Holz – kombiniert mit modernster Technologie und einem klaren Fokus auf regionale Wertschöpfung. Die IG Architektur setzt sich als Netzwerk von über 350 Mitgliedern für faire Rahmenbedingungen und eine zukunftsfähige Architektur ein.
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Nachhaltige Partnerschaft
Wenn handwerkliche Präzision auf architektonische Vision trifft, entsteht Raum für nachhaltige Innovation. KAPO Fenster und Türen, Österreichs führender Holzfensterhersteller, und die IG Architektur, unabhängige Interessenvertretung für Architekturschaffende, gehen ab sofort gemeinsame Wege – mit einem klaren Ziel: die Ökologisierung und Qualitätssteigerung im österreichischen Fensterbau weiter voranzutreiben.
Bild: (v.l.n.r.) Susanne Tobisch (TU Wien), Barbara Schimek (Salon Parallel), Magdalena Lang (Mojo Project), Michaela Geboltsberger (IG Architektur) und Stefan Polzhofer (KAPO) freuen sich über die neue Partnerschaft, die den Dialog zwischen Hersteller und Planenden stärken soll.
Austausch auf Augenhöhe
Zentrales Anliegen der Kooperation ist der direkte Dialog zwischen Hersteller und Planenden.
Architekt:innen erhalten im Rahmen der Zusammenarbeit vertiefte Einblicke in die nachhaltigen Produktionsprozesse und Produktinnovationen von KAPO. Gleichzeitig profitiert das steirische Traditionsunternehmen vom wertvollen Feedback aus der Praxis – um seine Lösungen noch gezielter an die Anforderungen moderner Architektur anzupassen.
Stefan Polzhofer, Geschäftsführer der KAPO Fenster und Türen GmbH, betont die Bedeutung dieses Austauschs:
„Architektinnen und Architekten sind für uns die wichtigsten Partner bei der Realisierung anspruchsvoller Bauprojekte. Durch die Kooperation mit der IG Architektur wollen wir den Dialog auf eine neue Ebene heben und gemeinsam die Ökologisierung der Baukultur in Österreich mitgestalten. Holz als nachwachsender Rohstoff spielt dabei eine Schlüsselrolle.“
KAPO investiert aktuell in einen neuen Produktionsstandort im Ökopark Hartberg – dort entsteht die leistungsstärkste Holzfensterproduktion Österreichs. Damit schafft das Unternehmen die Basis, um auch künftig architektonische Sonderlösungen effizient und nachhaltig umsetzen zu können.
Architektur und Handwerk im Dialog
Auch Michaela Geboltsberger, Geschäftsführerin der IG Architektur, sieht in der Partnerschaft großes Potenzial:
„Die Zusammenarbeit mit einem Traditionsunternehmen wie KAPO, das höchste Qualität mit ökologischer Verantwortung verbindet, bietet unseren Mitgliedern einen großen Mehrwert. Sie ermöglicht den direkten Austausch mit einem Hersteller, der die Sprache der Architektur versteht und bereit ist, neue Wege zu gehen.“
Geplante Aktivitäten
In den kommenden Monaten sind gemeinsame Fachveranstaltungen, Workshops und Wissensformate geplant – zu Themen wie Materialökologie, Energieeffizienz und innovativen Detaillösungen im Fensterbau.
Der technische Vertrieb von KAPO steht den Mitgliedern der IG Architektur österreichweit an den Standorten Wien, Graz, Ried im Innkreis, Wattens, Bad Gleichenberg und am neuen Standort im Ökopark Hartberg beratend zur Seite.
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