Klimabilanz Ihres Hauses durch Holzfenster verbessern!
Die Bauwirtschaft trägt erheblich zu den globalen CO2-Emissionen bei. Generell wird geschätzt, dass der Gebäude- und Baubereich insgesamt für etwa 38% der globalen CO2-Emissionen verantwortlich ist.
Der größte Teil davon (rund 28%) entfällt auf den Betrieb von Gebäuden (Heizung, Kühlung, Stromverbrauch etc. von Bestandsgebäuden). Etwa 10% entfallen auf die Bau- und Bauproduktewirtschaft, also auf die Herstellung von Baumaterialien und die Bauausführung selbst.
Holz- und Holz-Alu-Fenster: Die beste Treibhausgasbilanz in der Herstellungsphase
Treibhausgasbilanzen machen sichtbar, wie klimafreundlich ein Bauprodukt ist – gemessen am Global Warming Potential (GWP). Wer auf Materialien mit geringem Treibhauspotenzial setzt, wie Holz, verbessert nicht nur die Klimabilanz des Gebäudes, sondern spart langfristig auch Kosten.
CO2-Speicherung
Holz bindet während seines Wachstums CO2 und
speichert den Kohlenstoff in Form von Zellulose.
Holz- und Holz-Alu-Fenster fungieren über ihre
gesamte Lebensdauer als Kohlenstoffsenke.
Energieeffizienz
Holz- und Holz-Alu-Fenster bieten hervorra-
gende Dämmeigenschaften, die den Energie-
verbrauch für Heizung und Kühlung reduzieren
und somit die betrieblichen Emissionen eines
Gebäudes senken.
Lange Lebensdauer
Holz- und Holz-Alu-Fenster verfügen über eine
sehr lange Lebensdauer. Im Vergleich zu anderen
Materialien können sie leichter repariert und
erneuert werden. Dies spart Kosten, Energie und
Ressourcen.
Zirkuläre Wertschöpfung
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der am
Ende seiner Lebensdauer wiederverwertet
werden kann und den Einsatz von mineralischen
Baustoffen und fossilen Energien substituiert.
BERECHNUNGSGRUNDLAGE
Die Daten entstammen aktuellen Muster-Umweltproduktdeklarationen (EPDs) aus der ÖKOBAUDAT und bilden die Lebenszyklusphasen A1-A3 ab (Herstellungsphase). Umweltproduktdeklarationen (EPDs) sind standardisierte Dokumente, die transparente Informationen über die Umweltauswirkungen eines Produkts während seines gesamten Lebenszyklus‘ liefern. Sie basieren auf der Methode der Ökobilanz, die die Umweltauswirkungen eines Produkts in jeder Phase seines Lebens gemäß EN 15804+A2 misst. Muster-EPDs enthalten Daten von mehreren Unternehmen innerhalb einer Produktkategorie, die gemeinsam erhoben und aus denen repräsentative Durchschnittswerte erstellt wurden. Die Erstellung der Muster-EPDs haben der Verband Fenster und Fassade (VFF), die Gütegemeinschaft Fenster, Fassaden und Haustüren und der Bundesverband ProHolzfenster beim ift Rosenheim in Auftrag gegeben.
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