Man kann schließlich nicht alles haben.
Oder doch?
Was treibt einen Bewohner vom Schweizer Luganersee dazu, die neuwertigen Alufenster seines neuen Eigenheims rauszureißen und stattdessen KAPO-Fenster einzubauen? Und was hat das ganze mit einer ruhigen Hotelnacht in Zürich zu tun? Hier die spannende Story von Familie Klein am Luganersee im Tessin.
Eine Villa im Schweizer Tessin
Eingesetzte Produkte
- Hebeschiebetüren
- Fixverglasungen
- Pfosten-Riegel-Konstruktionen
- Sonnenschutz
Fotograf
Paul Ott
Eigentlich hatten Karin und Jürgen Klein schon das perfekte Eigenheim. Hoch über dem Luganersee, mit wunderbarem
und unverbaubarem Fernblick in die Schweizer Alpen, 2009 neu errichtet, großzügig dimensioniert und genau so, wie man sich das gewünscht hatte: perfektes Heim, Glück allein und nach langen Auslandsaufenthalten endlich „zu Hause“ angekommen! Dass durch das Tal die Auto- und Eisenbahn führt, hat bis zur dieser einen bewussten Nacht die Idylle jedoch getrübt. Die vorhandenen Alu-Fenster waren zwar neu, aber von Schallschutz war da nichts zu spüren. „Man kann schließlich nicht alles haben“, nahmen die Kleins die Gegebenheiten der ständigen Geräuschkulisse zwar hin, suchten aber insgeheim bereits nach einer Lösung.
Bis zu dem Tag, an dem Herr Klein im Hotel Dolder Grand in Zürich übernachtete. Diese Nacht war die bis dahin ruhigste seines Lebens, schwebte völlig ungestört in Morpheus Armen und glitt lautlos wie eine Feder auf dem sanften Wind des Schlafes dahin. „Das war ein unglaubliches Erlebnis, eine echte Offenbarung“, erzählt Herr Klein, „auf die ich nie wieder verzichten wollte.“ Herr Klein wurde umgehend aktiv. Via Hotelmanagement ließ er sich den Herstellernamen dieser „besten Fenster der Welt“ geben. Er kontaktierte den Hersteller – und landete kurzerhand in der Telefonzentrale von KAPO. Eine detaillierte und professionelle Beratung folgte: für Holz-Alu-Fenster in Pfosten-Riegel-Konstruktion mit einbruchhemmender dreifach-Verglasung. Ergebnis: Familie Klein bestellt.
Was hilft die schöne Aussicht, wenn zwar das Auge, aber das Ohr nicht zur Ruhe kommt?
Die nächste Herausforderung
Neben der speziellen Schallschutzanforderungen kamen auf KAPO weitere Herausforderungen zu: Anlieferung und Montage der Fenster – denn das Haus der Kleins liegt hoch über dem Luganersee, direkt am Berg. So mussten alle Fenster für den Transport den Berg hinauf auf Klein-LKWs umgeladen werden und kranlos händisch montiert werden. Dazu nicht wie üblich in einen Rohbau, sondern in ein bereits fertiges und bewohntes Bauwerk. Ein Kraftakt, gepaart mit höchster Vorsicht und absoluter Präzision.
Die Bauherren
Jürgen und Karin Klein: „Jetzt haben wir unsere ruhige Wohlfühl-Oase am Luganersee.“ Als weitgereister Erfinder und Unternehmer, hat er auf seinen beruflichen Stationen in Hawaii, Australien und Asien eines mit Sicherheit gelernt: Wenn man etwas (zum zweiten Mal) macht, dann aber absolut perfekt- er ließ sogar vom Institut Luzern eine Schallanalyse vor Ort durchführen, um die Gläser der neuen Fenster diesmal perfekt auf die störende Schallfrequenz abzustimmen.
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