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Ehrlich währt am längsten

Die einzigen Auszeichnungen, die halten, sind maximale Transparenz und ehrliche Kommunikation.

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Der österreichischen Marktführer in Fenstern und Türen aus Holz verfolgt die durch die nun veröffentliche Recherche des International Consortium of Investigative Journalism (ICIJ) ausgelöst Diskussion mit großer Aufmerksamkeit. Die aktuellen Enthüllungen des ICIJ rund um das FSC-Gütesiegel weisen klar in Richtung Greenwashing, anstatt Holz aus nachhaltigem, ökologischen Anbau sicherzustellen.

„Wir wissen aus der Praxis und aus eigener Erfahrung, dass Rohstoffzertifizierungen wie das FSC- oder das PEFC-Siegel leider keine zuverlässigen Indikatoren für ökologisch einwandfreie Herkunft sind“, so KAPO Geschäftsführer Stefan Polzhofer und Othmar Sailer.

„Unsere ökologisch orientierten Bauherren erwarten sich zu Recht, dass wir unseren Rohstoff für Fenster, Türen und Fassaden aus nachhaltigen Quellen beziehen und mit ökologischen Produktionsverfahren verarbeiten. Aufgrund unserer negativen Erfahrung mit den nun in Kritik stehenden Zertifikaten haben wir uns daher bereits vor zwei Jahren entschieden KAPO nach den Kriterien von EMAS (Eco Management and Audit Scheme) prüfen zu lassen“ so Stefan Polzhofer.

„EMAS wurde von der Europäischen Union entwickelt und gilt als das weltweit strengste Umweltmanagement-System. Als letzter überregionaler Fensterhersteller in Österreich, der trotz höherer Margen auch weiterhin aus Überzeugung auf Fenster aus Kunststoff verzichtet, sorgen wir für Transparenz. Jetzt erhalten wir als erster europäischer Fensterhersteller die EMAS Zertifizierung und setzen in Kürze konkrete Folgeprojekte gemeinsam mit unseren Lieferanten um“ ergänzt Othmar Sailer.

 

Was steckt hinter der EMAS-Zertifizierung?

„Die Vorbereitung auf das EMAS-Audit war fordernd und wir haben in den zwei Jahren viel gelernt. Über die Dokumentation unseres Verbrauchs und die Notwendigkeit einer noch engeren Kooperation und Kommunikation mit unseren Lieferanten. Natürlich ist es einfacher sich ein Zertifikat zu kaufen und auf FSC-zertifiziertem Papier an die Wand zu hängen, das ist aber eben nicht unser Zugang. Umweltschutz muss im Selbstverständnis eines Unternehmens verankert sein und sich durch alle Prozesse ziehen, erst dadurch ergibt sich eine nachhaltige Verbesserung. Teilweise ist das sogar mit Kosteneinsparungen verbunden, beispielsweise wenn wir beim Transport unserer Erzeugnisse auf Einwegverpackung verzichten“ fasst Stefan Polzhofer die bisherige Erfahrung bei KAPO mit EMAS zusammen.

KAPO orientiert sich aus Tradition seit der Gründung im Jahr 1927 an den höchsten Standards an Rohstoffherkunft, Umweltschutz und Fertigungsqualität. Die hohe Fertigungsqualität ist der Garant, dass die ausschließlich in Österreich gefertigten KAPO Erzeugnisse in Wahrheit die preiswerteste Lösung für den Bauherren sind. Die individuelle Maßarbeit in handwerklicher Perfektion und die außergewöhnliche Langlebigkeit von KAPO schlägt damit jedes Billigfenster aus Holz und insbesondere aus Kunststoff bei Betrachtung des gesamten Lebenszyklus.

„Unsere Kunden freuen sich über Generationen an Fenster und Türen von KAPO. Holz altert nämlich in Würde und wir bieten auch Service-Leistungen an, welche die ohnehin überdurchschnittliche Lebensdauer unserer Erzeugnisse zusätzlich heben. Das Kunststofffenster vom Mitbewerber liegt da längst auf einer Sondermülldeponie, weil die behauptete Kreislaufwirtschaft gibt es dort ob des hohen Energieaufwands beim Recycling auch nur auf dem Papier“ schließt Stefan Polzhofer mit Verweis auf ein anderes Thema, welches vielleicht auch einmal Anlass zu einer Greenwashing-Diskussion geben wird.

 

Über KAPO

Das steirische Traditionsunternehmen KAPO ist auf die Herstellung hochwertiger Fenster und Türen aus Holz und Holz-Alu spezialisiert. Unter Einhaltung strengster Umweltauflagen und dem Einsatz hochqualifizierter Fachkräfte fertigt KAPO seit 1927 im Naturpark Pöllauer Tal ausschließlich nach Maß und verbindet dabei Handwerkstradition mit moderner Technologie.

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